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Kulturwege: Kupfer
Kulturwege: Kupfer

Der Kupferweg – Eine Reise in das Herz Zyperns

Entdecken Sie die tief gehende und wichtige historische Verbindung der Insel zu Kupfer. Diese Selbstfahrer-Tour führt Sie zu den zahlreichen Kupferminen und Bergbaustätten Zyperns. Unterwegs erfahren Sie, welche Rolle das Metall in der Geschichte der Insel gespielt hat, die über viele Jahrhunderte der größte Kupferproduzent und -exporteur der Antike war.

Reines Kupfer (oder dessen Legierungen) war einst der Grundstoff, der für die Entwicklung großer Zivilisationen rund um die Insel nötig war. Zyperns Kupfer trug zum technologischen Fortschritt des gesamten Mittelmeerraums und darüber hinaus bei.

Die Tour beginnt entweder in Lemesos (Limassol) oder in Larnaka (Larnaca) und führt in Richtung des Dorfes Sia (oder Sha). Nur wenige Kilometer außerhalb des Dorfes können Sie den hellgelben und -braunen  „Eisernen Hut“ (die Oxidationszone eines Erzganges) bestaunen, der typischerweise in Gebieten mit Kupfermineralisierung vorkommt. Zur Linken befinden sich zwei große Kupfertagebaue sowie Felsformationen, die sich bei einem Streifzug rund um die Stätte gut studieren lassen.

Die nächste Station ist die Kupfermine Mathiatis (Süd), die sich hinter duftenden Kiefern befindet, die den hellen Farben des „Eisernen Huts“ Platz machen, der Sie zum See der Kupfermine leiten wird. Die Tour führt anschließend weiter Richtung Agia Varvara. Von der Straße aus können Sie einen Teil des Kupfertagebaus Mathiatis (Nord) sehen

Von dort aus geht es weiter nach Norden Richtung Agia Varvara. Eine Querstraße nahe der Olivenöl-Mühle führt Sie weiter zu einem kleinen Tal, in dem sich die Kupfermine Almyras samt ihrer Werkstätten befindet.

Ihre Fahrt führt Sie weiter durch die Dörfer Kotsiatis, Marki und Tseri bis zum Dorf Katydata, in dem sich ein äußerst interessantes Museum zur Bergbauvergangenheit (Museum of Mining Heritage)* befindet.

Nur fünf Autominuten von Katydata entfernt liegen die ehemalige Kupfermine Skouriotissa und das gleichnamige, inzwischen jedoch verlassene Dorf. Südwestlich von Skouriotissa befindet sich neben San Martin, einem Camp der Friedenstruppe der Vereinten Nationen in Zypern (UNFICYP), auch die Kapelle der Panayia Skouriotissa (‚Unserer Lieben Frau der Kupfermine Skouriotissa‘) aus dem 16. Jahrhundert, die einige interessante Ikonen beherbergt. Nordwestlich der Kirche befinden sich verlassene Häuser, die einst von der Bergbaugesellschaft CMC gebaut und bis 1974 von den Bergarbeitern genutzt wurden. Ebenfalls interessant ist das neu gegründete Kloster, das einige hundert Meter von den Häusern entfernt steht.

Der Kupferweg Zyperns zeichnet die reiche und lebendige Vergangenheit antiker Königreiche und die wichtige Rolle nach, die Kupfer in der Entwicklung dieser Königreiche gespielt hat, und bietet Ihnen gleichermaßen einen interessanten wie informativen Tag.

Die komplette Broschüre mit Einzelheiten zur Kupfergeschichte Zyperns und dem Kupferweg in voller Länge finden Sie hier.

* Besuche im Museum müssen mindestens einen Tag im Voraus gebucht werden. Wenden Sie sich dazu bitte an Herrn Andreas. Sie erreichen ihn unter: +357 99 348 013.

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