Die Kirche des Agios Antonios in Kellia

Etwa neun Kilometer westlich von Larnaka (Larnaca), im Dorf Kellia, befindet sich die Kirche des Agios Antonios. Sie ist eine der wichtigsten byzantinischen Kirchen Zyperns und stammt vermutlich aus dem 9. Jahrhundert.

In der dreischiffigen, überwölbten Basilika, die einst eine Kuppel besaß, und in der Kirche befinden sich bedeutsame Wandmalereien aus dem 9., 11. und 13. Jahrhundert.

Bezirk: Larnaka
Adresse: Kellia, 9 km westlich von Larnaka an der Straße zwischen Livadia und Trouloi
Kontakt: Telefon: +357 99 572 202 (Herr Giannis, Küster)
Öffnungszeiten: Besuche nur nach Voranmeldung beim Küster.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Teilweise.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Makronissos-Gräber

Westlich von Agia Napa liegen die neunzehn in massiven Fels gehauenen Makronissos-Gräber, ein kleines Heiligtum und ein alter Steinbruch.

Bei dem Heiligtum handelt es sich um eine einfache, rechteckige Anlage aus unregelmäßigen Steinblöcken. Die Gräber stammen aus der hellenistischen und römischen Epoche. Archäologen davon aus, dass die Verstorbenen in Tonsärgen beigesetzt wurden, die ursprünglich mit drei flachen Platten bedeckt waren. Die Gräber waren im Laufe der Zeit (seit 1872) immer wieder das Ziel von Plünderungen.

Der rechteckige Eingang zu den Gräbern wurde ursprünglich mit einer oder zwei Kalksteinplatten verschlossen. An der Oberfläche wurden die Überreste von Scheiterhaufen entdeckt – ein typisches Merkmal für griechische Bestattungsriten. Die meisten Grabkammern sind fast identisch. In ihrer Mitte befindet sich eine rechteckiger Graben und an den Seitenwänden stehen drei Bänke.

Bezirk: Ammochostos (Famagusta)
Adresse: Makronissos, westlich von Agia Napa
Kontakt: Telefon: +357 23 816 300; Fax: +357 23 722 607
Öffnungszeiten: Täglich: 09:00 – 17:00 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das Nonnenkloster des Agios Minas

Das Nonnenkloster des Heiligen Menas (griechisch Minas) befindet sich im Dorf Vavla bei Lefkara und stammt aus dem 15. Jahrhundert.

Der Baustil des Gebäudes ist eine Mischung aus byzantinischen und gotischen Elementen mit Spitzbogengewölbe, Querrippen und seitlichen Portiken. Zu der Anlage gehören eine Kirche, Kreuzgänge und andere Klostergebäude. An der Nord- und Südwand der Kirche befinden sich zwei große Wandgemälde aus dem Jahr 1757, die Heiligen Georg und Menas zeigen. Neben ihren religiösen Pflichten betreiben die Nonnen des Klosters auch Ikonenmalerei und verkaufen Obst und selbstgemachte Konserven.

Bitte beachten Sie, dass der Zutritt zum Kloster nur mit züchtiger Bekleidung gewährt wird.

Bezirk: Larnaka (Larnaca)
Adresse: Vavla bei Lefkara, 38 km von Larnaka
GPS-Koordinaten: Lat: 34.840245 Lon: 33.28606
Kontakt: Telefon: +357 24 342 952
Öffnungszeiten: März – Oktober – April, täglich: 09:30 – 11:30 und 14:00 – 16:00 Uhr.
Mai – September, täglich: 09:30 – 11:30 und 15:00 – 16:30 Uhr.
Gruppenbesichtigungen nach Vereinbarung.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Am Wochenende kein Einlass für geführte Gruppen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Rampe am Eingang.
Webseite: www.churchofcyprus.org.cy
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Angeloktisti-Kirche

Die byzantinische Angeloktisti-Kirche aus dem 11. Jahrhundert wurde auf den Ruinen einer frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jahrhundert errichtet. Angeloktisti ist griechisch und bedeutet „von Engeln errichtet“.

Die ursprüngliche Apsis der Basilika sowie eines der besten Stücke byzantinischer Kunst auf ganz Zypern sind bis heute erhalten geblieben: ein seltenes Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, das die Heilige Jungfrau mit dem Jesuskind zwischen den Erzengeln Michael und Gabriel zeigt. Das Mosaik macht den Mosaiken von Ravenna in Italien Konkurrenz. Mosaike dieser Epoche wurden nur auf Zypern und dem Berg Sinai gefunden.

Nach dem 11. Jahrhundert wurde die Kirche erweitert und erhielt unter den Franken eine neue Fassade und einen neuen Glockenturm. Das Heiligtum beherbergt eine sehr alte und einzigartige Ikone aus dem 10. Jahrhundert, die die Heilige Jungfrau, den Heiligen Lazarus und den Evangelisten Lukas zeigt. Angeblich waren alle drei Freunde der Familie und trafen sich in Kition während der ersten schwierigen Jahre Zyperns unter dem Christentum.

Bezirk: Larnaka (Larnaca)
Adresse: Kiti Dorf, 5 km westlich von Larnaka
GPS-Koordinaten: Lat: 34.847575 Lon: 33.569137
Kontakt: Telefon: +357 24 424 646
Öffnungszeiten: Mai – September, Montag – Samstag: 07:00 – 18:00 Uhr, Sonntag: 09:30 – 18:00 Uhr.
Oktober – April, Montag – Samstag: 07:00 – 16:45 Uhr, Sonntag: 09:30 – 16:45 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Rollstuhlgerecht.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die archäologische Ausgrabungsstätte Choirokoitia (Siedlung aus der Jungsteinzeit)

Die archäologische Ausgrabungsstätte Choirokoitia ist eine erstaunlich gut erhaltene Siedlung aus der Jungsteinzeit (dem sog. Neolithikum), die seit 1998 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

In der gesamten Siedlung sind Überreste aus allen Phasen des Neolithikums zu finden, die einen Einblick in die Lebensbedingungen zu prähistorischen Zeiten und zur neolithischen Kultur in der Region liefern.

Unter Verwendung derselben Materialien und Bauweisen wie im Neolithikum wurden in der Nähe der Siedlung fünf typische, zylindrisch geformte Wohnstätten rekonstruiert, in denen sich Repliken der Haushaltsgegenstände befinden, die in den ursprünglichen Wohnstätten gefunden wurden. Dem Besucher bietet sich so eine anschauliche Darstellung des tatsächlichen Lebens der Menschen im Neolithikum. Die Vegetation rund um die Wohnstätten besteht aus einheimischen Pflanzen und Bäumen, die seit dem Neolithikum auf Zypern wachsen.

Neusteinzeitliches Choirokoitia – Audio-Führung

Bezirk: Larnaka (Larnaca)
Adresse: 32 km von Larnaka und 48 km südlich von Lefkosia (Nicosia) an der Autobahn zwischen Lefkosia und Lemesos (Limassol)
GPS-Koordinaten: Lat: 34.796269 Lon: 33.34472
Kontakt: Telefon: +357 24 322 710
Öffnungszeiten: 16. September bis 15. April, täglich: 08:30 – 17:00 Uhr.
16. April bis 15. September, täglich: 08:30 – 19:30 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
Geschlossen am 1. Weihnachtsfeiertag, am Neujahrstag und am Ostersonntag des griechisch-orthodoxen Osterfestes.
Eintrittspreis: €2,50
Geführte Gruppen mit mehr als 10 Personen erhalten einen Nachlass von 20% auf den Eintrittspreis.
Spezielle Eintrittskarten, die für alle Museen und antiken Monumente gelten, sind bei der zyprischen Altertumsverwaltung erhältlich: Tageskarte (1 Tag): €8,50; Drei-Tages-Karte (3 Tage): €17,00; Wochenkarte (7 Tage): €25,00.
Barrierefreier Zugang: Die Siedlung selbst ist aufgrund des natürlichen Hangs des Hügels leider nicht per Rollstuhl erreichbar. Der Bereich rund um die rekonstruierten Wohnstätten ist jedoch rollstuhlgerecht gestaltet.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das Stavrovouni-Kloster

Auf einem felsigen Gipfel, 750 Meter über dem Meeresspiegel, liegt das Stavrovouni-Kloster. Der Legende nach wurde es im 4. Jahrhundert von der Heiligen Helena, Mutter Konstantins des Großen, gegründet, die einen Splitter des Heiligen Kreuzes hier zurückgelassen haben soll.

Die Mönche des Klosters leben nach ähnlich strengen Vorschriften wie die Mönche auf dem Heiligen Berg Athos in Griechenland. Frauen ist der Zutritt zum Kloster nicht gestattet. Der Gebrauch von Fotoapparaten oder Videokameras ist ebenfalls verboten. Männliche Besucher dürfen das Kloster nur in angemessener Kleidung betreten.

Im Gegensatz dazu steht das Kloster der Heiligen Barbara (Agia Varvara) am Fuße des Stavrovouni-Hügels allen Besuchern offen. Die Mönche hier sind bekannt für ihre Künste in der Ikonenmalerei.

Im Stavrovouni-Kloster findet jährlich am 14. September, dem Tag der Kreuzerhöhung, eine eindrucksvolle Zeremonie mit anschließenden Festlichkeiten statt.

Bezirk: Larnaka
Adresse: 40 km von Larnaka, 9 km von der Autobahn zwischen Lefkosia und Lemesos entfernt
GPS-Koordinaten: Lat: 34.886923 Lon: 33.436681
Kontakt: Telefon: +357 22 533 630
Öffnungszeiten: September – März: 07:00 – 11:00 und 14:00 – 17:00 Uhr.
April – August: 07:00 – 12:00 und 15:00 – 19:00 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche der Panagia tou Moutoulla

In der Bergregion von Moutoulla befindet sich die kleine Kapelle der Panagia tou Moutoulla, eine der ältesten Kapellen ihrer Art und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Die Kirche besitzt ein steil geneigtes Holzdach und beherbergt Fresken aus dem Jahr 1280. Die innere Kirchenvorhalle (der sog. Narthex) wurde erst nach dem Beginn des 16. Jahrhunderts gebaut. Sie erstreckt sich über die West- und Nordseite der Kirche und wird ebenfalls durch das Holzdach geschützt. Die Wandmalereien gehören zum einzigen Zyklus aus dem 13. Jahrhundert (1280), der heute noch auf Zypern erhalten ist und genau zurückdatiert werden kann.

Die Kirche wurde mithilfe der Spenden von Ioannis von Moutoullas und seiner Frau Irene gebaut und verziert, die beide mit einem Modell der Kirche abgebildet sind. Man geht davon aus, dass es sich bei der Kirche um eine private Kapelle gehandelt hat.

Im Dorf Moutoullas selbst werden seit jeher traditionell geschnitzte Holzschalen hergestellt.

Die Kirche der Panagia in Moutoulla – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region (Bezirk lefkosia)
Adresse: Moutoullas Dorf
Kontakt: Tel: +357 97 733 480 (Frau Eleni Constantinidou) (Bitte informieren Sie uns im Voraus über Ihre Ankunft, wenn Sie später als üblich kommen möchten)
Öffnungszeiten: Winterzeit: Dienstag–Sonntag: 08:00–15:00 Uhr
Sommerzeit: Dienstag–Sonntag: 08:00–17:30 Uhr
Oder/und auf Anfrage
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Rollstuhlgerecht.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche des Stavros tou Agiasmati

Located about 3km outside the mountainous village of Platanistasa, the 15th century church of Stavros tou Agiasmati is a UNESCO World Heritage site and retains the most complete cycles of mural paintings of the second half of the 15th century on the island.

Its name derives from the word ‘Agiasma’ (-atos) which in Greek means ‘sanctified water, spring or well near a church’. The church used to be a monastery church, but only traces of the cells of the monastic buildings remain to the south of the church.

The surviving structure is a single-aisled building with a steep-pitched timber roof covered with flat tiles that extends beyond the main structure to form a portico on all four sides – a feature that is unique in Cyprus. According to an inscription, the building was built with the donation of a priest named Petros Peratis and his wife Pepani, who are both depicted on a fresco offering a model of the church to Jesus with the mediation of the Virgin. Also noteworthy is the extensive and multi-person Last Judgment scene, which unfolds up to the far end of the gable where Jesus Christ is depicted.

Whilst the year of the church’s erection is not known, it is generally accepted that its decoration was completed in 1494.

The Church of the Holy Cross of Agiasmati in Platanistasa – Audio Guide

Region: Troodos area [Lefkosia (Nicosia) district]
Address: Platanistasa village
GPS coordinates: Lat: 34.979155 Lon: 33.047013
Contact No for Church: Tel: +357 22 652090 or 99677216 (Father Georgios Kourris)
Operating Hours: By appointment
Operating Period: All year round.
Closed on Public Holidays.
Entrance Fee: Free
Disabled Access: Wheelchair accessible.
Website: www.mcw.gov.cy/da
Opening and closing times as well as entrance fees, are subject to alterations without notice. Visitors are advised to check before visiting.

Die Kirche des Timios Stavros (Heilige-Kreuz-Kirche) – Dorf Pelendri

Die Kirche des Timios Stavros (Heilige-Kreuz-Kirche) im Dorf Pelendri stammt aus dem 14. Jahrhundert. Sie ist mit herrlichen Wandmalereien aus der palaiologischen (spätbyzantinischen) Epoche verziert und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Die ursprünglich einschiffige Kuppelkirche war einst möglicherweise Teil eines Friedhofs und wurde unter nicht geklärten Umständen zerstört. Die jetzige Form der Kirche ist das Ergebnis diverser An- und Umbauten in unterschiedlichen Epochen. Heute ist nur noch die ursprüngliche Apsis erhalten.

Laut einer Apsisinschrift stammen die ursprünglichen Wandmalereien aus den Jahren 1171 / 1172. Fragmente dieser Verzierungen sind auf der Apsis (unter den Fresken aus dem 14. Jahrhundert) bis heute erhalten geblieben. Der Hauptteil der Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts durch mindestens zwei Künstler verziert.

Das nördliche Seitenschiff diente einst der Familie des lateinischen Feudalherren der Region als private Kapelle. Das Dorf selbst gehörte Johann von Lusignan, dem Sohn des zyprischen Königs Hugo IV. von Lusignan.

Die Kirche des Timios Stavros (Heilige-Kreuz-Kirche) im Pelendri – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lemesos (Limassol)]
Adresse: Pelendri Dorf
GPS-Koordinaten: Lat: 34.893036 Lon: 32.91096
Kontakt: Telefon: +357 99 662286 Herr Gregoris Kadis
Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9:00 – 11:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr
Samstag – Sonntag: 10:00 – 13:00 Uhr
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das Trooditissa-Kloster

An den Südhängen des Troodos-Gebirges befindet sich inmitten von Kiefern und an einem malerischen Fleckchen Erde gelegen das Trooditissa-Kloster aus dem 13. Jahrhundert. Die heutige Kirche wurde 1731 erbaut und beherbergt eine unbezahlbare, in Blattsilber eingefasste Marienikone, die aus Kleinasien (Anatolien) nach Zypern gebracht wurde. Angeblich gibt sie Paaren mit Kinderwunsch Hoffnung, wenn sie zu ihr beten.

Das genaue Gründungsdatum des Klosters ist nicht bekannt. Man geht aber davon aus, dass es unmittelbar nach der ikonoklastischen Epoche (dem sog. Bildersturm) von einem Einsiedler gegründet wurde, der während des Ikonoklasmus hier lebte. Kirche und Klostergebäude stammen aus einer späteren Epoche und können auf das Ende des 18. oder 19. und das 20. Jahrhundert zurückdatiert werden.

Das Kloster dient als Rückzugsort für Gebete und kann daher leider nicht besichtigt werden. Die Kirche steht Besuchern jedoch offen.

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lemesos (Limassol)]
Adresse: Zwischen den Dörfern Platres und Prodromos
GPS-Koordinaten: Lat: 34.91292 Lon: 32.838212
Öffnungszeiten: Täglich: 09:00 – 12:00 und 14:00 – 16:00 Uhr (nur für die Kirche).
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Rollstuhlgerecht.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.