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Zypern ist mit der Schönheit all dessen gesegnet, was die Natur zu bieten hat. Die abwechslungsreiche Landschaft der drittgrößten Mittelmeerinsel reicht von glitzerndem Meer über hohe Berge bis hin zu duftenden Wäldern und rauen Kaps.

Von den warmen Küstengewässern bis zu den unberührten, kühlen Oasen des Troodos-Gebirges – Naturliebhaber, Künstler, Fotografen und Entdecker kommen voll auf ihre Kosten, wenn sie zwischen Wasserfällen und Buchten, in Wäldern, auf verschlungenen Pfaden und an abgelegenen Stränden scheue Tiere und seltene Pflanzenarten erblicken.

Seine einzigartige Lage an der Zugroute von Europa, Asien und Afrika macht Zypern zu einem Paradies für Vogelkundler, denn neben Flamingos, die häufig die Salzseen der Insel besuchen, fliegen hier noch viele andere bedeutsame Spezies vorbei oder lassen sich zum Nisten nieder. Tief in den Wäldern kann sich das Wappentier Zyperns, das Mufflon, frei bewegen. Mit viel Glück können Einheimische und Besucher einen Blick auf diese scheue Wildschafart werfen – ein seltenes Vergnügen!

Zypern bietet aber auch exotischen und seltenen Arten wild lebender Tiere eine Heimat. So brüten im Sommer Grüne Meeresschildkröten und Unechte Karettschildkröten an den Sandstränden der Insel. Selbst Mittelmeerrobben und Delfine wurden schon im warmen, ruhigen und kristallklaren Meer vor Zypern gesichtet.

Botaniker und Kräuterkenner schätzen die reiche Pflanzenwelt Zyperns, die neben einer große Anzahl einheimischer Kräuter auch endemisch wachsende Pflanzen umfasst, darunter die Zypern-Orchidee, die Zypern-Tulpe und der Zypern-Krokus, die entlang gewundender Naturpfade und wenig begangener Wege wachsen.

Vom umwerfenden Sonnenaufgang bis zum atemberaubenden Sonnenuntergang – der natürliche grandiose und inspirierende Charme Zyperns wartet nur darauf, entdeckt zu werden.

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