Die mittelalterlichen Stadtmauern von Lefkosia (Nicosia)

Die mittelalterlichen Stadtmauern, die Lefkosia (Nicosia) auch heute noch umgeben, wurden im 16. Jahrhundert von den Venezianern errichtet. Die Mauern bilden einen Kreis, werden durch elf herzförmige Bastionen verstärkt und von einem 80 Meter breiten Graben geschützt. Nur der untere Teil der ansonsten aus Lehmziegeln gebauten Stadtmauern wird durch Steine gestützt. Nachdem die Osmanen Nicosia einnahmen, reparierten sie die Stadtmauern und bedeckten deren oberen Teil mit Steinen.

Die ursprünglichen Mauern wurden im 14. Jahrhundert von den Franken gebaut und schlossen ein noch viel größeres Areal ein. Als die Venezianer Nikosia schließlich einnahmen, rissen sie die von den Franken gebauten Mauern ab, die aufgrund ihres Alters keinen adäquaten Schutz mehr gegen die neuen Waffen der damaligen Zeit (wie z. B. Artillerie) boten. Außerdem waren die Mauern der Franken zum einen viel zu groß, um von der venezianischen Armee besetzt zu werden, und zum anderen standen sie zu dicht an den Hügeln im Osten und Südosten der Stadt.

Der Graben rund um die Mauern wird heute vielfältig genutzt und beherbergt u. a. Sportplätze, öffentliche Gärten, einen Open-Air-Skulpturenpark und Parkplätze.

GPS-Koordinaten: Lat: 35.16852 Lon: 33.36568

Das Herrenhaus des Hadjigeorgakis Kornesios mit Völkerkundemuseum

Das Herrenhaus ist eines der wichtigsten noch erhaltenen Gebäude des 18. Jahrhunderts in Nikosia. Es wurde von der Altertumsverwaltung restauriert und beherbergt heute das Völkerkundemuseum Zyperns. 1988 wurde das Gebäude mit dem „Europa Nostra“-Preis ausgezeichnet.

Das zweigeschossige, aus zyprischem Sandstein gebaute Herrenhaus stammt aus dem Jahr 1793 und war einst der Wohnsitz von Hadjigeorgakis Kornesios, dem berühmtesten Dolmetscher (der sog. Dragoman) Zyperns, der 1809 von den Osmanen hingerichtet wurde.

Das Gebäude in Form des griechischen Buchstaben Pi (Π) beherbergt einen zentralen Garten mit Brunnen und eine private Badeanstalt (Hammām) mit drei Bereichen. Im Erdgeschoss befanden sich einst die Unterkünfte der Bediensteten und die Küche. Vom Innenhof aus führte eine überdachte Treppe hinauf in den ersten Stock, in dem sich das offizielle Empfangszimmer, der Wohnbereich und der Empfangssaal befanden. Das offizielle Empfangszimmer am Ende des Ostflügels unterscheidet sich von den anderen Zimmern durch seine außergewöhnliche, aus Holz geschnitzte und vergoldete Bemalung, die vieler offizieller Empfangszimmer in anderen Herrenhäusern des Osmanischen Reiches ähnelt.

Mit Beginn der osmanischen Herrschaft über Zypern wurde das Amt des Dragomanen eingeführt, das schließlich 1821 wieder abgeschafft wurde – dem Jahr, in dem die Griechische Revolution (auch Griechischer Unabhängigkeitskrieg genannt) begann. Dragomanen fungierten als Kontaktperson zwischen dem Pascha (einem hochrangigen Offizier des Militärs) und der belagerten Bevölkerung. Nach dem Pascha waren die Dragomanen die zweitwichtigsten politischen Figuren.

Herrenhaus von Hadjigeorgakis Kornesios – Audio-Führung

Bezirk: Lefkosia (Nicosia)
Adresse: Patriarchou Grigoriou 20
Kontakt: Telefon: +357 22 305 316
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 08:30 – 15:30 Uhr
Samstag: 09:30 – 16:30 Uhr
Montag und Sonntag geschlossen.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: FREI
Webseite: www.mcw.gov.cy/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

 

Das Archontiko von Axiothea

Das Archontiko von Axiothea ist eine Villa in der Altstadt von Lefkosia (Nicosia) und eines der typischsten Beispiele für die städtische Architektur des 18. Jahrhunderts.

Das zweigeschossige Gebäude wurde in Nord-Süd-Ausrichtung in der Form des griechischen Buchstabens Pi (Π) gebaut und war ursprünglich viel größer als heute. Der Haupteingang befindet sich auf der östlichen Seite der Villa und führt in den Innenhof. An der West- und Südseite bildet jeweils ein Bogengang einen Portikus, der den Innenhof von den ihn umgebenden Räumlichkeiten trennt. Im Erdgeschoss der Villa befinden sich drei große Säle, zwei kleinere Zimmer und zwei Nebenräume. Das Obergeschoss beherbergt drei weitere Säle und zwei kleinere Zimmer.

Die Villa dient heute als Zentrum für kulturelle Aktivitäten, Ausstellungen und literarische Seminare der Universität Zypern.

Bezirk: Lefkosia
Adresse: Odos Axiotheas Street 9
Kontakt: Telefon: +357 22 894 532; Fax: +357 22 434 808
Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 08:30 – 14:30 Uhr.
Donnerstag: 15:00 – 18:00 Uhr (außer Juli – August).
Am Wochenende geschlossen.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das Famagusta-Tor (Pyli Ammochostou)

Das Famagusta-Tor (Pyli Ammochostou) ist das größte von drei Eingängen, die durch die venezianischen Mauern, die ganz Nikosia umgaben, in die Stadt führten. Geschaffen wurden die Mauern im Jahr 1567 durch den berühmten Architekten Giulio Savorgnano.

Der Name des östlichen, ursprünglich als „Porta Giuliana“ bekannten Tors der Stadtmauern wurde später in „Famagusta-Tor“ geändert, weil es an der Straße liegt, die zur damals wichtigsten Hafenstadt Zyperns führte – Famagusta.

Das Famagusta-Tor wurde seitdem restauriert. Innerhalb der großen gewölbten Passage und den zwei angrenzenden Räumen befindet sich heute das Kulturzentrum der Gemeinde Nikosia. Das Tor besitzt einen imposanten inneren Eingang. Der äußere Eingang führt zum Graben, der sich rund um die Stadtmauern erstreckt.

Bezirk: Lefkosia (Nicosia)
Adresse: Leoforos Athinon
GPS-Koordinaten: Lat: 35.174328 Lon: 33.37106
Kontakt: Telefon: +357 22 797 660; Fax: +357 22 430 703
Öffnungszeiten: Oktober – April, Montag – Freitag 10:00 – 13:00 und 16:00 – 19:00 Uhr.
Mai – September, Montag – Freitag 10:00 – 13:00 und 17:00 – 20:00 Uhr.
Am Wochenende geschlossen.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Webseite: www.nicosia.org.cy/en-GB/home/
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die archäologische Ausgrabungsstätte von Tamassos

Tamassos war eines der wichtigsten Stadtkönigreiche Zyperns. Allerdings ist nicht genau bekannt, von wem und wann es gegründet wurde.

Die Ausgrabungsstätte liegt am linken Ufer des Pediaios, in der Nähe der Dörfer Politiko, Pera und Episkopio. Zu den Schätzen, die hier zutage gefördert wurden, gehören der Aphrodite-Tempel, zwei stattliche Königsgräber sowie diverse kleinere Grabstätten.

Ferner sind an der Ausgrabungsstätte auch Teile der Befestigungs- und der Kupferverarbeitungsanlage des antiken Stadtkönigreichs zu sehen. Ausgrabungen haben außerdem Kupferwerkstätten, die mit Aphrodite-Astarte in Verbindung gebracht werden, sowie sechs übergroße Kalksteinstatuen aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. zutage gefördert, als Zypern unter ägyptischer Herrschaft stand. Die Statuen befinden sich heute im Zypernmuseum (Cyprus Museum) in Lefkosia (Nicosia), dem ältesten von ca. 15 archäologischen Museen der Insel.

Der an der Ausgrabungsstätte gefundene Altar aus grobem Kalkstein und viele weitere Votivgefäße, Weihrauchbehälter und Lampen lassen darauf schließen, dass der Aphrodite-Kult an dieser Stelle blühte.

Sowohl das Heiligtum als auch der Altar stammen vermutlich aus der zweiten zyprisch-archaischen Epoche (600 – 475 v. Chr.), wurden sowohl Anfang des 5. als auch Anfang des 4. Jahrhunderts v. Chr. zerstört und schließlich während der hellenistischen Epoche wieder aufgebaut. Terrakotta- und Steinstatuen von Tauben (den heiligen Vögeln der Liebesgöttin Aphrodite) wurden ebenfalls zutage gefördert. 

Bezirk: Lefkosia
Adresse: Politiko Dorf, 21 km südwestlich von Lefkosia
Kontakt: Telefon: +357 22 622 619
Öffnungszeiten: 16. September bis 15. April, Montag – Freitag: 08:30 – 16:00 Uhr.
16. April bis 15. September, Montag – Freitag: 09:30 – 17:00 Uhr.
Am Wochenende geschlossen.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: €2,50
Geführte Gruppen mit mehr als 10 Personen erhalten einen Nachlass von 20% auf den Eintrittspreis.
Spezielle Eintrittskarten, die für alle Museen und antiken Monumente gelten, sind bei der zyprischen Altertumsverwaltung erhältlich: Tageskarte (1 Tag): €8,50; Drei-Tages-Karte (3 Tage): €17,00; Wochenkarte (7 Tage): €25,00.
Barrierefreier Zugang: Rollstuhlgerecht.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche der Panagia Chrysospiliotissa

In der Nähe des Dorfes Kato Deftera, elf Kilometer südwestlich von Lefkosia (Nicosia), befindet sich die Marienkirche der „Heiligen Jungfrau der goldenen Höhle“, die vermutlich aus der frühchristlichen Epoche stammt. Diese kleine Kirche innerhalb einer Höhle ist etwas ganz Besonderes auf Zypern.

Leider haben die einst vollständig verzierten Wände der Höhle im Laufe der Zeit großen Schaden genommen, sodass die Fresken heute nicht mehr erkennbar sind. An jedem 15. August wird mit einem großen religiösen Festakt „Mariä Aufnahme in den Himmel“ (volkstümlich: Mariä Himmelfahrt) gefeiert.

GPS-Koordinaten: Lat: 35.091727 Lon: 33.24607

Das Pafos-Tor (Paphos-Tor)

Das Pafos-Tor (Paphos-Tor) war einer von drei Eingängen, die durch die venezianischen Mauern, die ganz Nikosia umgaben, in die Stadt führten. Geschaffen wurden die Mauern im Jahr 1567 durch den berühmten Architekten Giulio Savorgnano.

Direkt vor dem Paphos-Tor beginnt eine Straße, die in südwestlicher Richtung nach Paphos führt – in die Stadt also, die dem Tor seinen Namen gab. Das Paphos-Tor war einst auch als „Tor des Heiligen Dominikus“ bekannt, da es ein früheres Tor der fränkischen Mauer namens „Porta di San Domenico” ersetzte, die nach der nahe gelegenen Abtei von San Domenico benannt war.

Das Paphos-Tor ist eine schlichte Öffnung in der Mauer, die mit einem Tonnengewölbe überdacht ist. Während der britischen Okkupation Zyperns im Jahr 1878 wurde ein Teil der Mauern zwischen dem Tor und der Roccas-Bastion zerstört, um eine neue Öffnung zu schaffen. Direkt über dem ursprünglichen Tor befindet sich die Paphos-Tor-Polizeidienststelle.

GPS-Koordinaten: Lat: 35.17385 Lon: 33.35667

Die Omeriye-Moschee

Die Omeriye-Moschee war im Mittelalter eine der Heiligen Maria geweihte Klosterkirche der Augustiner-Eremiten. Sie stammt aus dem 14. Jahrhundert und war während der Herrschaft des Hauses Lusignan über Zypern eine der drei größten Klosterkirchen der Stadt. Zu der ursprünglich sechs Hektar großen Klosteranlage gehörten Gärten, Obstplantagen, ein Weizen- und Gerstenfeld sowie eine Zuckerplantage.

Im Jahr 1571 wurde das Kloster von Lala Kara Mustafa Pascha, dem osmanischen Eroberer Zyperns, in eine Moschee umgewandelt, da er glaubte, dass die ursprüngliche Kirche an der Stelle errichtet wurde, an der der Kalif Omar einst bei seinem Besuch auf Zypern Rast machte. Durch osmanischen Artilleriebeschuss im Jahr 1570 wurde die ursprüngliche Kirche schwer beschädigt. Während des Wiederaufbaus der Kirche als Moschee wurde aus Grabsteinen der Lusignan-Epoche ein neuer Fußboden für die Gebetsstätte geschaffen.

An der östlichen Seite der Moschee können Besucher heute noch die Überreste eines spätvenezianischen Gebäudes erkennen.

Moschee Omeriye – Audio-Führung

Bezirk: Lefkosia (Nicosia)
Adresse: Odos Trikoupi & Plateia Tyllirias
GPS-Koordinaten: Lat: 35.172071 Lon: 33.365536
Öffnungszeiten: Tagsüber zu jeder angemessenen Zeit, außer zu Gebetszeiten.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche des Heiligen Georg in Lazanias Dorf

Die aus Holz herausgearbeitete Kirche des Heiligen Georg befindet sich im historischen Dorf Lazanias und stammt aus dem Jahr 1855.

Eine Inschrift in der Kirche erinnert an den 27. April 1865, als ein Priestermönch die Ikonostase (eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen) auf eigene Kosten vergoldete. Interessant sind auch die kunstvoll geschnitzte Gynaikonitis (ein Bereich nur für Frauen) und die drei Tongefäße auf dem Boden der Kirche, die während der Messe für eine bessere Akustik sorgten. Das Dach ist von einer ungewöhnlichen Pflanzendekoration überzogen.

Der Name des Dorfes Lazanias geht zurück auf das Wort ‚Lusignan‘ und auf einen Bauernhof der Kreuzritter des Hauses Lusignan, der den Ausgangspunkt des Dorfes bildete.

Bezirk: Lefkosia (Nicosia)
Adresse: Lazanias Dorf
Kontakt: Telefon: +357 99 374 944 (Ansprechpartner: Frau Fryni Papadopoulou)
Öffnungszeiten: Zum Sonntagsgottesdienst einmal im Monat.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die archäologische Ausgrabungsstätte des antiken Idalion

In der Nähe des Dorfes Dali befindet sich einer der wichtigsten Orte Zyperns: die archäologische Ausgrabungsstätte des antiken Idalion. Viele der hier gemachten Funde sind heute in einigen der renommiertesten Museen der Welt ausgestellt.

Das antike Stadtkönigreich Idalion wurde von Chalkanor, Held des trojanischen Krieges und Nachkomme von Teukros (dem Errichter von Salamis) gegründet. Der antiken Mythologie zufolge wurde Adonis, der Geliebte der Aphrodite, in der Gegend von Idalion von einem Eber getötet, der von Aphrodites eifersüchtigem Liebhaber Ares (olympischer Gott des Krieges) geschickt worden war.

Das Königreich blühte bis in die Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr., als seine Hauptstadt durch die phönizischen Könige von Kition belagert und eingenommen wurde. Von den zutage geförderten Fundstücken beider Siedlungen und Friedhöfe der Region lassen sich die ältesten, bei Agridi gefundenen Überreste auf das 7. und 5. Jahrhundert v. Chr. zurückdatieren.

Die archäologische Ausgrabungsstätte beherbergt ein Museum und Besucherzentrum mit ausgestellten Fundstücken und ist Teil des Aphrodite-Kulturwegs.

Bezirk: Lefkosia (Nicosia)
Adresse: Dali Dorf
Kontakt: Telefon: +357 22 444 818
Öffnungszeiten: 16. Montag – Freitag: 08:30 – 16:00 Uhr.
Am Wochenende geschlossen.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: €2,50
Geführte Gruppen mit mehr als 10 Personen erhalten einen Nachlass von 20% auf den Eintrittspreis.
Spezielle Eintrittskarten, die für alle Museen und antiken Monumente gelten, sind bei der zyprischen Altertumsverwaltung erhältlich: Tageskarte (1 Tag): €8,50; Drei-Tages-Karte (3 Tage): €17,00; Wochenkarte (7 Tage): €25,00.
Barrierefreier Zugang: Rollstuhlgerecht.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.