Kofinou – Pafos (Paphos) Fahrradrouten

Eine 110 Kilometer lange Strecke für erfahrene Radfahrer, die sich über gesamte alte Straße zwischen Lefkosia (Nicosia), Lemesos (Limassol) und Pafos (Paphos) erstreckt.

Von Kofinou aus geht es zunächst Richtung Süden, dann über die Dörfer Choirokoitia, Moni, Amathous und Potamos tis Germasogeias nach Limassol im Südwesten. Von Limassol aus führt die Strecke Richtung Westen nach Zakaki, Fasouri und Kourion bis nach Petra tou Romiou und anschließend zum Stadion von Paphos im Nordwesten.

Ausgangspunkt: Kofinou
Ziel: Stadion von Pafos
Gesamtstrecke: 110 Kilometer
Höhenunterschied: 510 meter
Schwierigkeitsgrad: Mittelschwer. Eine lange Strecke ohne besonders steile Anstiege, obwohl einige kurze Streckenabschnitte bergauf führen. Erfordert ein qualitativ hochwertiges Tourenrad mit mindestens 14 Gängen.
Straßenbedingungen: Durchgängig asphaltierte Straßen von guter Qualität.

 

Kofinou – Larnaka (Larnaca) Fahrradrouten

Diese 25 Kilometer lange Strecke verbindet das Dorf Kofinou und Larnaka (Larnaca) miteinander.

Ausgangspunkt ist Kofinou, das auch der Ausgangspunkt oder das Ziel vieler anderer Strecken ist. In nordöstlicher Richtung geht es an den Dörfern Menogeia und Anglisides vorbei und durch das Dorf Alethriko hindurch bis zur höhenfreien Kreuzung bei Kalo Chorio. Ziel sind die Ampeln bei der Feuerwehr von Larnaka.

Ausgangspunkt: Kofinou
Ziel: Ampeln bei der Feuerwehr von Larnaka
Gesamtstrecke: 25 Kilometer
Höhenunterschied: 5 meter
Schwierigkeitsgrad: Leicht. Ideal für alle Arten von Fahrrädern mit Gangschaltung.
Straßenbedingungen: Durchgängig asphaltierte Straßen von guter Qualität.

 

Tour um Deryneia Fahrradrouten

Mit 85 kilometern ist diese Strecke zwar recht lang, aber nicht schwer zu fahren. Sie führt an einigen der beliebtesten Strände Zyperns und an der Küste entlang, bevor sie über die Kokkinochoria, die roten Dörfer von Ammochostos (Famagusta), wieder nach Larnaka (Larnaca) zurückführt.

Ausgangspunkt der Strecke ist der Touristenstrand von Larnaka. Von dort aus geht es entlang der Küstenstraße in östlicher Richtung. Am Kreisverkehr unweit der britischen Militärbasis Dekelia biegt die Strecke rechts ab, durchquert die Militärbasis,  biegt am nächsten Kreisverkehr wieder rechts ab und führt am Kraftwerk von Dekelia vorbei und am Rande des Dorfes Ormideia entlang. Die Strecke biegt erneut rechts ab und steigt ein wenig an, während sie das Dorf Xylofagou passiert. Richtung Agia Napa führt die Strecke am Fischreservat von Potamos Liopetriou und an Makronissos vorbei und verläuft dann entlang der Hauptstraße zwischen Agia Napa und Paralimni. Die Strecke biegt anschließend rechts ab und führt auf der Straße Richtung Kap Greco auf einem Fahrradweg auf der rechten Straßenseite (der Meerseite) entlang.

Die Abzweigung nach Kap Greco befindet sich 4 kilometer weiter die Straße entlang auf der rechten Seite. Vom Kap Greco aus geht es am Picknickplatz Agios Anargyros und an Konnos vorbei bis nach Protaras. Von Protaras aus führt die Strecke weiter bis zum Dorf Agia Triada, wo sie links in Richtung Paralimni abbiegt. Durch Paralimni hindurch geht es nach einer Rechtsabzweigung in Richtung Norden weiter bis zur Straße, die nach Deryneia führt. Von Deryneia aus führt die Strecke über die Dörfer Fenaros und Liopetri, in denen Kartoffeln angebaut werden, zurück nach Larnaka. Hinter Xylofagou geht es auf derselben Strecke zurück.

Ausgangspunkt: Touristenstrand von Larnaka
Ziel: Touristenstrand von Larnaka
Gesamtstrecke: 85 Kilometer
Höhenunterschied: 260 meter
Schwierigkeitsgrad: Leicht. Erfordert ein Tourenrad mit Gangschaltung.
Straßenbedingungen: Durchgängig asphaltierte Straßen von guter Qualität.

Agia Napa – Pyrgos Xylofagou Fahrradrouten

Auf dieser 32 Kilometer langen Rundfahrt geht es von Agia Napa nach Xylofagou und anschließend auf der Straße zwischen Xylofagou und Agia Napa wieder zurück. Die Strecke beginnt im malerischen Hafen von Agia Napa und steigt dann in Richtung Norden an, bis zu einer Ampel, an der die Strecke nach links Richtung Westen abbiegt, wo sie dem Radweg auf der linken Straßenseite folgt. Über einen Pfad geht es weiter vorbei an Makronissos bis zur Kapelle von Agia Thekla und dem Fischereigebiet von Potamos Liopetriou. Richtung Süden führt die Strecke um Kap Pyla herum bis zum mittelalterlichen Turm von Xylofagou. Von dort aus verläuft sie weiter Richtung Norden bis zum Stadtrand von Xylofagou, wo sie ostwärts nach rechts auf die Straße zwischen Xylofagou und Agia Napa abbiegt und wieder zurück nach Agia Napa führt.

Ausgangspunkt: Agia Napa
Ziel: Agia Napa
Gesamtstrecke: 32 Kilometern
Schwierigkeitsgrad: Leicht. Erfordert ein Mountainbike mit 21 Gängen.
Straßenbedingungen: Eine Kombination aus asphaltierten und nicht asphaltierten Straßen.

 

Lythrodontas Rundweg Fahrradrouten

Auf dieser 45 Kilometer langen Strecke gibt es einige der schönsten Aussichten, die das Machairas-Gebirge zu bieten hat: über die Bucht von Larnaka (Larnaca) und die Schwemmland-Ebene Mesaoria mit dem zentral gelegenen Lefkosia (Nicosia) bis zum Pentadaktylos-Gebirge in der Ferne.

Die Strecke führt vom zentralen Platz in Lythrodontas nach links, Richtung Kyprovasa, das kurz hinter dem Dorf an der Straße nach Machairas liegt, und durch die für diese Region typischen Olivenhaine. Von Kyprovasa aus verläuft die Strecke nach Westen Richtung Profitis Ilias. An der Kreuzung nach Profitis Ilias biegt die Strecke links ab und führt in südlicher Richtung nach Vavatsinia. Es lohnt sich, hier anzuhalten, denn der Petris-Brunnen hält frisches Wasser bereit, das jeden Durst stillen wird. Nach einem stetigen Anstieg von etwa 6 Kilometern erreicht die Strecke die asphaltierte Straße zwischen Lefkara und Vavatsinia.

Vavatsinia selbst liegt nicht weit entfernt auf der rechten Seite. In der Mitte des Dorfes folgt die Strecke einer Rechtsabzweigung nach Machairas und die steile, asphaltierte Straße geht in einen Pfad über. Sie führt vorbei am Gipfel Moutti tou Pelekanou und verläuft auf einem relativ ebenen Straßenabschnitt bis zum Picknickplatz von Kionia. Hinter Kionia geht es etwa 10 Kilometer bergab bis zur Kapelle von Agios Onoufrios. Von dort aus führt die Strecke vorbei am Picknickplatz von Mantra tou Kampiou zurück nach Lythrodontas – zunächst auf einer asphaltierten Straße, dann auf einem Pfad.

Ausgangspunkt: Lythrodontas
Ziel: Lythrodontas
Gesamtstrecke: 45 Kilometer
Höhenunterschied: 890 meter
Schwierigkeitsgrad: Sehr schwer. Steile Anhöhen und unvermittelte, langen Abfahrten. Erfordert ein Mountainbike mit 24 Gängen und Federgabel.
Straßenbedingungen: Eine Kombination aus asphaltierten und nicht asphaltierten Straßen. Der größte Teil der Strecke verläuft auf unwegsamen Pfaden.

Lefkosia (Nicosia) – Solea-Tal Fahrradrouten

Diese 165 Kilometer lange Strecke führt durch das Solea-Tal mit seiner traditionellen Architektur und seinen malerischen byzantinischen Kirchen, von denen einige zum UNESCO-Welterbe gehören.

Diese Strecke entspricht zunächst der Strecke, die von Lefkosia (Nicosia) durch den Adelfoi-Wald nach Asinou führt. Allerdings folgt sie ab dem Picknickplatz von Kapoura einer alternativen Route Richtung Asinou und Agios Theodoros. In Agios Theodoros kreuzt die Strecke die Hauptstraße zwischen Nicosia und Troodos und führt bis Kato Flasou. Dort biegt die Strecke in südlicher Richtung ab, verläuft am Ufer des Flusses Kartokis entlang und hinauf zu den Dörfern Evrychou, Tembria, Kaliana, Galata und Kakopetria.

Auf der Straße von Kakopetria nach Prodromos steigt die Strecke zum Kloster Agios Nikolaos tis Stegis an, bevor sie rechts in das Gebiet Stavroullia abbiegt. Dieser Teil der Strecke ist nicht asphaltiert. Er führt in nördlicher Richtung hinab zur Straße zwischen Linou und Pedoulas und bietet dabei eine atemberaubende Aussicht über das Solea-Tal und die Bucht von Morfou im Osten.

Die Straße zwischen Pedoulas und Linou kreuzt die Hauptstraße zwischen Nicosia und Troodos und führt dann in nordöstlicher Richtung nach Koutrafas am Ufer des Flusses Elia. Die Straße steigt dann bis zu den Dörfern Nikitari und Vyzakia an, wo sie auf demselben Weg über Orounta, Kato Moni, Meniko und Palaiometocho bis nach Nicosia führt. Ziel ist die höhenfreie Kreuzung bei Agios Mamas.

Alternativ zur Strecke von Koutrafas nach Nikitari gibt es auch die Möglichkeit, über die Hauptstraße zwischen Nicosia und Troodos nach Nicosia zurückzukehren.

Ausgangspunkt: Höhenfreie Kreuzung bei Agios Mamas
Ziel: Höhenfreie Kreuzung bei Agios Mamas
Gesamtstrecke: 165 Kilometer
Höhenunterschied: 1.265 meter
Schwierigkeitsgrad: Schwer. Durchschnittliche Steigung von 2% und max. 5%. Erfordert ein Mountainbike mit mindestens 21 Gängen.
Straßenbedingungen: Eine Kombination aus asphaltierten und nicht asphaltierten Straßen.

 

Lefkosia (Nicosia) – Pitsylia Fahrradrouten

Diese Strecke führt durch die wunderschöne Landschaft und malerischen Dörfer des Bezirks Pitsylia, der bekannt ist für seine guten Weine und geräucherten Fleischspezialitäten. Mit 115 Kilometer ist die Strecke zwar recht lang, allerdings verläuft der gesamte Abschnitt zwischen Alona und Lefkosia (Nicosia) bergab.

Diese Strecke folgt einem Teil der Strecke von Nicosia nach Machairas, jedoch nur bis Episkopi. Dort führt sie nach Arediou im Westen anstatt nach Politiko im Landesinneren und steigt auf der alten Straße zwischen Nicosia und Palaichori, durch die Dörfer Malounta, Klirou und dann links nach Fikardou allmählich an. Von Fikardou geht es bergab nach Gouri, dann nach rechts auf die Straße Richtung Lazanias und Machairas. Kurz vor Lazanias folgt die Strecke dem ersten Pfad rechts in Richtung Farmakas. Dieser Pfad ist wie eine Brüstung an der Klippe und bietet Adrenalin-Süchtigen jede Menge Nervenkitzel!

Von Farmakas führt die Strecke weiter Richtung Süden nach Profitis Ilias bei Sykopetra. Dort biegt sie nach rechts auf eine asphaltierte Straße ein, die westlich nach Palaichori führt. Von Palaichori geht es weiter zur Straße zwischen Nicosia und Agros, dann nach links, kurz bergauf und dann nach rechts auf die Straße nach Askas, Fterikoudi und Alona. Dort biegt die Strecke wieder rechts ab, nach Norden, und führt bergab in Richtung Nicosia. Für Radfahrer, die gerne die Nacht oder einige Tage länger in der Region verbringen möchten, gibt es in Alona Unterkünfte und Restaurants.

Hinter Alona führt die Strecke hinab Richtung Platanistasa, vorbei an der Forststation Gefiri tis Panagias und dann nach rechts zu den Dörfern Mitsero und Agrokipia. Von dort aus geht es nach links, Richtung Süden, bis zum Fitnessstudio des Bergbaubezirks Klirou. Dort biegt die Strecke kurz vor Arediou rechts ab, trifft auf die alte Straße zwischen Nikosia und Palaichori und führt schließlich in entgegengesetzter Richtung zurück nach Nicosia.

Ausgangspunkt: Höhenfreie Kreuzung bei Agios Mamas
Ziel: Höhenfreie Kreuzung bei Agios Mamas
Gesamtstrecke: 115 Kilometer
Höhenunterschied: 1.265 meter
Schwierigkeitsgrad: Relativ schwer, obwohl die Strecke hinter Alona bergab führt. Erfordert ein Mountainbike mit mindestens 21 Gängen. Ein Fahrrad mit Federgabel wird empfohlen.
Straßenbedingungen: Eine Kombination aus asphaltierten und nicht asphaltierten Straßen.

 

 

Lefkosia (Ncosia) – Asinou Fahrradrouten

Diese 83 Kilometer lange Strecke führt vom Stadtrand Lefkosias (Nicosias) zum Adelfoi-Wald und vorbei an der frühbyzantinischen Kirche der Panagia Phorbiotissa von Asinou.

Ausgangspunkt ist die Kreuzung am Rande von Lakatamia. Von dort aus führt die Strecke etwa 0,5 Kilometer nach Westen, bevor sie auf die Lakatamia-Radstrecke am Ufer des Pediaios trifft. Die Strecke endet auf der Agios Georgios Street, wo sie in westlicher Richtung zu den Ampeln an der Straße zwischen Nikosia und Palaichori abbiegt. Fast direkt gegenüber den Ampeln liegt die Straße nach Agioi Trimithias, Palaiometocho und Meniko.

Von Meniko aus folgt die Strecke einem Pfad, bevor sie die asphaltierte Straße unmittelbar außerhalb von Kato Moni erreicht. Von dort aus ist im Südosten der Mitsero-Steinbruch und im Südwesten das Troodos-Gebirge zu sehen. Von Kato Moni führt die Strecke weiter Richtung Norden auf der Straße zwischen Peristerona und Platanistasa entlang. Nach einem kurzen Anstieg biegt die Strecke rechts nach Agia Marina ab. Von dort geht es weiter nach Agios Georgios und vorbei am Picknickplatz von Kapoura und den Dörfern Kannavia und Spilia. Am Ortseingang von Spilia führt ein Pfad nach rechts in Richtung Asinou und in das Gebiet, in dem die EOKA-Bewegung (die „Nationale Organisation zyprischer Kämpfer“) während des Zypernkonflikts am aktivsten war. Der Pfad führt dann 23 Kilometer nach Norden durch den Adelfoi-Wald bis zur frühbyzantinischen Kirche der Panagia Phorbiotissa von Asinou. Eine alternative Strecke nach Asinou ist der 9 Kilometer lange Waldweg kurz hinter dem Picknickplatz von Kapoura in westlicher Richtung.

Etwa 3 Kilometer hinter Asinou, immer der asphaltierten Straße entlang, liegt das Dorf Nikitari. Von dort weisen Schilder den Weg über die Dörfer Vyzakia und Orounta zurück nach Nicosia. Dieser Teil der Strecke ist nicht asphaltiert. Von Orounta führt der Weg nördlich zur Straße zwischen Peristerona und Platanistasa, in Richtung Kato Moni und zurück nach Nicosia. Eine alternative und weniger komplizierte Strecke zurück nach Nicosia führt über die Dörfer Orounta und Peristerona, entlang der Hauptstraße zwischen Nicosia und Morfou.

Ausgangspunkt: Höhenfreie Kreuzung bei Agios Mamas
Ziel: Asisou
Gesamtstrecke: 83 Kilometer
Höhenunterschied: 975 meter
Schwierigkeitsgrad: Schwer. Durchschnittliche Steigung von 2% und max. 5%. Erfordert ein Mountainbike mit 21 Gängen.
Straßenbedingungen: Eine Kombination aus asphaltierten und nicht asphaltierten Straßen.

 

Traditional Handicrafts

Handicrafts are practised in individual villages where the traditional methods have been handed down from generation to generation, as well as at the island’s Handicraft Centres. Many workshops welcome visitors to observe them in action as they skilfully create in the old, preserved ways, whilst also providing information on the origins and history of the items being made, making them all the more special. You can also find a wide array of folk art at souvenir shops.

Lace: The famous ‘Lefkaritika’ embroidered linens are handmade lace pieces produced in the mountainous Larnaka (Larnaca) village of Lefkara since Venetian times. The linens are made in a very specific way in a process that is both intricate and time-consuming, making them highly prized. You can purchase the highly decorative tablecloths, curtains, placemats and dresser mats at local shops, or they can be made to order for something truly unique. Only lace made in the traditional way is considered to be authentic and is included on the UNESCO Intangible World Heritage List. Legend has it that the famous painter, Leonardo da Vinci himself visited the village in 1481 and bought a lace altar cloth, which he donated to Milan cathedral.

Another form of lace embroidery – that of narrow knit lace – is also practised in many traditional villages, and makes a lovely souvenir to take back home, or as a gift.

Woven goods: The practise of weaving was highly developed during Byzantine times and is still traditionally practised in the Pafos (Paphos) village of Fyti, which makes colourful geometric textured designs on un-dyed cotton cloth – particularly rectangular napkins, tablecloths and bed covers. The pieces can be found in Fyti, as well as in the Handicraft Centres and some souvenir shops.

Pottery: Pottery is a very ancient craft on the island, with the red clay vessels constituting an integral part of daily life in olden times when they were used to store and transport liquids such as wine and water, as well as for the storage of agricultural products. The tradition of pottery making prevails in the villages of Kornos [Larnaka (Larnaca) region] and Foini [Lemesos (Limassol) region], or you can find authentic pieces at the Cyprus Handicraft Centre.

Copperware: Cyprus is traditionally the island of copper, and the base metal was an important export for the island during ancient times. Coppersmiths still make copper pots and kettles today, as well as long-handled pots ‘mbriki’ for ‘cooking’ Cypriot coffee which are available from workshops and souvenir shops. If you are taking back a packet of Cypriot coffee, it is advisable to take a mbriki back too!

Silverware: The art of filigree, known as ‘trifouri’, is a delicate craft that twists fine silver wire into beautiful hand-made jewellery such as earrings, pendants and brooches, as well as decorative cutlery and tableware, with a resulting ‘cobweb’ effect. This traditional craft is still practised mainly in Lefkara, although you can find filigree pieces in jewellery shops and souvenir shops too.

Basketry: Basket making dates from ancient times, when baskets were made to serve a range of specific practical purposes from carrying agricultural produce to dressing bottles to avoid liquids leaking. Baskets are still traditionally made in the Pafos village of Ineia, the Lemesos village of Akrotiri, and the Famagusta villages of Xylotympou and Avgorou, as well as at the Handicraft Centre and other workshops. They come in all shapes and sizes, with the colourful, flat ‘Talari’, most commonly used as a wall decoration in modern times.

Decorated Gourds: The gourd is a vegetable of the marrow family that hangs from a climbing vine and comes in a range of shapes and sizes. The dried vegetable has been decorated and used for practical purposes on the island for many years, with the bottle-shaped gourd the most useful; traditionally used as a wine carafe, candlestick and container for salt or olives. The custom of decorating gourds with geometric patterns or animal and flower motifs is done by knife or with a hot poker, and is still practiced in villages today. Decorated gourds can also be found in souvenir shops.

 

Die Bergregionen von Larnaka (Larnaca) und Lefkosia (Nicosia) Weinstrasse

Diese abwechslungsreiche Weinstraße umfasst sowohl die Bergregion von Larnaka (Larnaca) als auch die von Lefkosia (Nicosia) und verbindet die lange Tradition des zyprischen Weinbaus mit der neuen, modernen Seite der Weinindustrie.

Die Tour führt durch insgesamt zehn Dörfer und umfasst drei Weingüter sowie interessante Museen und Werkstätten. Und obwohl die Weinstraße fernab der traditionellen Weinregionen liegt, gibt es hier engagierte Winzer, die Weingüter angelegt haben, auf denen neben den weißen Rebsorten Assyrtiko, Malvasia Aromatica, Chardonnay, Xynisteri und Sauvignon blanc auch die roten Rebsorten Maratheftiko, Cabernet und Merlot wachsen. Mit ihrem Engagement haben die hiesigen Winzer für die rasche Aufnahme dieser Sorten in das breite Weinsortiment Zyperns gesorgt.

Entlang dieser Weinstraße verbindet sich die Liebe zum Wein mit anderen kulturellen Aspekten wie z. B. der Einbindung von Dörfern in die regionale (Wein)Wirtschaft. Zu diesen Dörfern gehören u. a. Lefkara, berühmt für seine mit handgemachten Spitzen bestickte Wäsche und sein filigranes Silber, und Fikardou, Heimat einer der ältesten Weinpressen Zyperns.

Diese Weinstraße führt durch: Nikosia, Skarinou, Lefkara, Kato Drys, Vavla, Ora, Odou, Farmakas, Gourri, Fikardou und Kalo Chorio.